Liebe Leserinnen und Leser von ADxS.org, bitte verzeihen Sie die Störung.

ADxS.org benötigt in 2024 rund 58.500 €. Leider spenden 99,8 % unserer Leser nicht. Wenn alle, die diese Bitte lesen, einen kleinen Beitrag leisten, wäre unsere Spendenkampagne für das Jahr 2024 nach wenigen Tagen vorbei. Dieser Spendenaufruf wird 23.000 Mal in der Woche angezeigt, jedoch nur 75 Menschen spenden. Wenn Sie ADxS.org nützlich finden, nehmen Sie sich bitte eine Minute Zeit und unterstützen Sie ADxS.org mit Ihrer Spende. Vielen Dank!

Seit dem 01.06.2021 wird ADxS.org durch den gemeinnützigen ADxS e.V. getragen. Spenden an den ADxS e.V. sind steuerlich absetzbar (bis 300 € genügt der Überweisungsträger als Spendenquittung).

Falls Sie lieber etwas aktiv beitragen möchten, finden Sie hier Ideen zum Mitmachen oder zur tätigen Unterstützung.

41704€ von 58500€ - Stand 31.10.2024
71%
Header Image
Atemtechniken

Atemtechniken

Atemtechniken außerhalb des Ansatzes der Achtsamkeit (hierzu siehe oben) sind nicht geeignet, ADHS-Symptome allgemein zu behandeln.
Bestimmte Atemtechniken sind jedoch für manche einzelne Symptome geeignet, die im Zusammenhang mit ADHS stehen, weshalb wir sie an dieser Stelle erwähnen wollen.
Während des Einatmens domoniert der Sympathikus, während des Ausatmens der Parsympathikus. Eine unterschiedliche Betonung des Ein- oder Ausatmens kann daher auf die Dominanzverteilung zwischen Sympathikus und Prasympathikus einwirken.
Atemtechniken (in jeweils speziellere Form) können hilfreich sein in Bezug auf:1

  • Schlafprobleme
  • Angst- und Panikzustände
  • Depression
  • erhöhter Blutdruck
  • verminderter Blutdruck
  • Kälteempfinden
Diese Seite wurde am 07.09.2024 zuletzt aktualisiert.