Atemtechniken
Atemtechniken außerhalb des Ansatzes der Achtsamkeit (hierzu siehe oben) sind nicht geeignet, ADHS-Symptome allgemein zu behandeln.
Bestimmte Atemtechniken sind jedoch für manche einzelne Symptome geeignet, die im Zusammenhang mit ADHS stehen, weshalb wir sie an dieser Stelle erwähnen wollen.
Während des Einatmens domoniert der Sympathikus, während des Ausatmens der Parsympathikus. Eine unterschiedliche Betonung des Ein- oder Ausatmens kann daher auf die Dominanzverteilung zwischen Sympathikus und Prasympathikus einwirken.
Atemtechniken (in jeweils speziellere Form) können hilfreich sein in Bezug auf:1
- Schlafprobleme
- Angst- und Panikzustände
- Depression
- erhöhter Blutdruck
- verminderter Blutdruck
- Kälteempfinden
Diese Seite wurde am 07.09.2024 zuletzt aktualisiert.